Flanger

Passt den Frequenzbereich des modulierten Durchlaufs an, indem sich die ursprüngliche Verzögerungszeit ändert.

Bestimmt den Klangcharakter des Effekts. Höhere Werte klingen metallischer.

Ermöglicht Ihnen das Umschalten zwischen dem LFO- und dem Manual-Modus.

Im LFO-Modus können Sie die Sweep-Rate festlegen oder mit dem Projekttempo synchronisieren. Im Manual-Modus können Sie sie manuell ändern.

Wenn Sync aktiviert ist, können Sie mit Rate einen Notenwert (1/1 bis 1/32, gerade, triolisch oder punktiert) für die Synchronisation der Flanger-Bewegung zum Tempo der Host-Anwendung einstellen.

Wenn Sync deaktiviert ist, können Sie den Wert mit dem Rate-Drehregler frei einstellen.

Aktiviert/Deaktiviert die Temposynchronisation.

Stellt die Stereobreite des Effekts ein. Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, um den Stereoeffekt zu verstärken.

Stellt das Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet) ein. Wenn Sie den Effekt als Send-Effekt verwenden, sollten Sie diesen Parameter auf den Maximalwert einstellen, da Sie das Dry/Wet-Verhältnis auch mit dem Drehregler im Sends-Bereich festlegen können.

Stellen den Frequenzbereich für den Flanger-Effekt ein.

Hier können Sie die Modulations-Wellenform auswählen und so den Charakter des Effekts verändern. Es stehen eine Sinus- und eine Dreieckskurve zur Verfügung.

Über diese Parameter können Sie die niedrigen und hohen Frequenzen des Effektsignals filtern.