Die Werkzeugzeile enthält Werkzeuge und verschiedene Einstellungen für den Noten-Editor.

Im Hauptbereich des Noten-Editors werden die Noten der bearbeiteten Parts auf einem oder mehreren Systemen angezeigt. Parts auf unterschiedlichen Spuren werden in unterschiedlichen Systemen dargestellt.

Der Noten-Editor hat zwei verschiedene Modi: den Seitenmodus und den Bearbeitungsmodus. Der Seitenmodus bietet zusätzliche Funktionen, die direkte Auswirkungen darauf haben, wie die Notation angezeigt und gedruckt wird.

Die Statusanzeige zeigt die Maus-Zeitposition, den Maus-Wert und den aktuellen Akkord an.

Die Infozeile zeigt Informationen über die ausgewählte Note an.

Die erweiterte Werkzeugzeile enthält zusätzliche Werkzeuge für Ihre Notation.

In der Filterzeile können Sie Anzeigen, Griffe und andere nicht gedruckte Elemente aus der Notation herausfiltern.

In der linken Zone des Noten-Editors können Sie den Inspector und die Symbole-Registerkarte anzeigen.

In der rechten Zone des Noten-Editors können Sie die Eigenschaften-Registerkarte anzeigen, die Optionen und Einstellungen für die Elemente enthält, die Sie in der Notenanzeige auswählen. So erhalten Sie kontextbezogenen Zugriff auf Einstellungen und Bearbeitungsoptionen für das ausgewählte Element.

Sie können festlegen, welche Inspector-Abschnitte angezeigt werden. Sie können auch die Reihenfolge der Abschnitte festlegen.

Die Lineale des Noten-Editors sind nur im Seitenmodus verfügbar. Es handelt sich bei ihnen um grafische Lineale, die am oberen und linken Rand der Notation angezeigt werden, um Ihnen dabei zu helfen, Symbole und grafische Objekte in der Notation zu positionieren.

Im Positionsinfo-Fenster können Sie die genauen Positionen von Symbolen, Objekten und Notensystemen in Ihrer Notation ermitteln und bearbeiten.

Sie können mit den üblichen Zoom-Techniken im Noten-Editor zoomen.

MIDI-Spuren in Cubase umfassen MIDI-Noten und andere MIDI-Daten. Eine MIDI-Note in Cubase wird durch ihre Position, Länge, Tonhöhe und Anschlagstärke bestimmt.

Durch Einstellen eines Anzeigequantisierung-Notenwerts können Sie die kürzeste Note festlegen, die angezeigt werden kann.

Wenn Sie die Notation vorbereiten, empfehlen wir Ihnen, die Schritte in der folgenden Reihenfolge auszuführen, da Sie auf diese Weise den Zeitaufwand für Rekonstruktionen im Falle eines Fehlers minimieren können.

Es kann immer nur ein Notensystem aktiv sein. Das aktive Notensystem ist durch ein Rechteck links neben dem Schlüsselsymbol gekennzeichnet.

Bevor Sie Ihre Noten für den Druck vorbereiten, müssen Sie einige Seiteneinstellungen für Ihr Projekt vornehmen. Diese wirken sich auch auf die Darstellung der Notation auf dem Bildschirm aus.

Wir empfehlen Ihnen, vor der Eingabe von Noten zuerst den Schlüssel, die Tonart und die Taktart für das Notensystem festzulegen.

Im Noten-Editor können Sie Notennamen in den folgenden Formaten anzeigen: Englisch, Deutsch oder Solfège.

Noten für einige Instrumente, beispielsweise für zahlreiche Blechblasinstrumente, werden transponiert geschrieben. Daher bietet der Noten-Editor die Darstellungstransposition-Funktion, die Noten in der Notation transponiert, ohne dass dies Auswirkungen auf ihre Wiedergabe hat.

Wenn Sie alle nötigen Änderungen an der Notendarstellung vorgenommen haben und mit dem Ergebnis zufrieden sind, können Sie Ihre Noten drucken.

Sie können eine ganze Seite in unterschiedlichen Bildformaten exportieren. Auf diese Weise können Sie Ihre Notation in DTP- und Grafikanwendungen importieren.

Ausnahmen für die Anzeigequantisierung sind nützlich, wenn das Erscheinungsbild Ihrer Noten mit Ausnahme einiger Takte Ihren Vorstellungen entspricht.

Sie können die Noten in einem Notensystem in separate Spuren aufteilen oder ein polyphones Notensystem in polyphone Stimmen unterteilen.

Sie können die Länge und Position von einigen oder allen MIDI-Noten in den bearbeiteten Parts ändern, so dass sie genau die auf dem Bildschirm angezeigten Werte annehmen.

Wenn sich keine Pause hinter einer Note befindet, aber eigentlich eine dort sein sollte, können Sie die Einstellungen im Notationseinstellungen-Dialog ändern.

Wenn eine aufgenommene Note nicht mit dem richtigen Notenwert angezeigt wird, können Sie die Einstellungen im Notationseinstellungen-Dialog ändern.

Die Noten, die Sie im Noten-Editor eingeben oder bearbeiten, rasten an Positionen ein, die durch den Noten- und den Quantisierungswert vorgegeben werden.

Akustisches Feedback ermöglicht es Ihnen, die Tonhöhe der Note beim Verschieben zu hören.

Sie können unterschiedliche Arten von Objekten verschiedenen sperrbaren Ebenen zuweisen und Cubase anweisen, eine oder zwei dieser Ebenen zu sperren. Dadurch können Sie die Objekte nicht mehr versehentlich verschieben oder bearbeiten.

Bevor Sie mit der Eingabe von Noten beginnen, müssen Sie einige anfängliche Notensystemeinstellungen vornehmen.

Die wichtigsten Einstellungen für die Eingabe von Noten sind die Position der Note, die Länge der Note (d. h. der Notenwert) sowie der Mindestabstand zwischen Noten (d. h. der im Einblendmenü Quantisierungs-Presets ausgewählte Wert).

Sie können beim Einfügen von Noten die jeweiligen Takte und Zählzeiten anzeigen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Noten auszuwählen.

Sie können die Zeitpositionen von Noten mit Hilfe der Infozeile oder anhand von Tastaturbefehlen bearbeiten.

Sie können die Tonhöhe von Noten mit Hilfe der Infozeile oder anhand von Tastaturbefehlen bearbeiten.

Sie können Noten aus einem Notensystem in ein anderes verschieben. Dies ist nützlich, wenn Sie mehrere Spuren bearbeiten.

Sie können Noten duplizieren; dies ist auch gleichzeitig in unterschiedlichen Notensystemen möglich.

Sie können die üblichen Befehle zum Ausschneiden, Kopieren und Einfügen von Noten verwenden.

Mit dem Notenbearbeitungs-Overlay können Sie die Dauer, Zeitposition, angezeigte Dauer und Anschlagstärke von Noten auf ähnliche Weise wie im Key-Editor bearbeiten.

Sie können die tatsächliche Länge von Noten oder den angezeigten Notenwert dieser Noten bearbeiten.

Sie können zwei Noten trennen, die durch einen Haltebogen verbunden sind.

Sie können Noten löschen.

Sie können ein getrenntes Notensystem einrichten.

Wenn Sie Parts auf mehreren Spuren haben, die im Projekt-Fenster ausgewählt sind, werden diese beim Öffnen des Noten-Editors jeweils auf ein Notensystem gelegt. So können Sie parallel in mehreren Notensystemen arbeiten.

Sie können an jeder beliebigen Position der Notation Schlüssel-, Tonart- oder Taktartwechsel einfügen.

Auf der Projekt-Registerkarte können Sie festlegen, welche Schriften und Stile für verschiedene Elemente in der Notation verwendet werden sollen.

Auf der Layout-Registerkarte können Sie Einstellungen für die unterschiedlichen Layouts vornehmen.

Auf der Notensystem-Registerkarte werden die Einstellungen für das momentan aktive Notensystem angezeigt.

Auf der Text-Registerkarte können Sie den Text für Ihre Notation einrichten.

Sie können Ihre Notation für polyphone Stimmen einrichten.

Sie können Noten direkt in aktive Stimmen eingeben.

Sie können Anzeigequantisierungs-Änderungen auf aktive Stimmen anwenden.

Sie können sich überschneidende Stimmen erzeugen, zum Beispiel für Gesang. Bei sich überschneidenden Stimmen können Sie die Halsrichtung und andere Noteneigenschaften einrichten. Diese automatische Verteilung kann ein gewisses Maß an manueller Bearbeitung erforderlich machen.

Sie können bis zu vier Spuren zu einer Spur mit polyphonen Stimmen verbinden.

Sie können polyphone Stimmen aus einer vorhandenen Spur extrahieren und eine neue Spur für jede Stimme erzeugen.

Sie können die Richtung von Notenhälsen umkehren und ihre Länge bearbeiten.

Im Dialog Noten-Info können Sie die Eigenschaften einzelner Noten ändern.

Auf der Eigenschaften-Registerkarte für Noten-Events in der rechten Zone des Noten-Editors können Sie die Eigenschaften des ausgewählten Noten-Events ändern.

Sie können die Anzeige von Vorzeichen für alle Spuren im Projekt einrichten.

Sie können Enharmonische Verwechslung nutzen, um die enharmonische Schreibung von Noten zu ändern. Dies ist nützlich, wenn eine oder mehrere Noten nicht mit den gewünschten Vorzeichen angezeigt werden.

Sie können die Form von Notenköpfen ändern.

Sie können Notenköpfen Farben zuweisen.

Sie können die Eigenschaften und Einstellungen einer Note kopieren und für andere Noten verwenden.

Cubase gruppiert Noten automatisch unter Balken. Sie können festlegen, wie Noten gruppiert werden sollen.

Gebundene Noten sind zwei oder mehr Noten, die durch einen Haltebogen miteinander verbunden sind.

Sie können Noten grafisch verschieben. Dies ist nützlich, wenn Sie das Layout ändern möchten, ohne dass dies Auswirkungen auf die Notation oder Wiedergabe hat.

Sie können Pausen manuell verschieben.

Sie können Stimmen so einrichten, dass Cue-Noten angezeigt werden.

Sie können normale Noten in Cue-Noten umwandeln.

Sie können Vorschläge erzeugen, indem Sie beliebige Noten in Vorschläge umwandeln. Vorschläge haben keine Auswirkung auf die sonstige Notenanzeige.

Sie können Vorschläge bearbeiten.

Sie können Vorschläge in normale Noten umwandeln.

Sie können N-Tolen erzeugen, indem Sie die MIDI-Daten der Noten permanent ändern.

Wenn Sie eine N-Tole aufgenommen haben und diese wie gewünscht wiedergegeben, aber nicht richtig angezeigt wird, können Sie die Anzeige quantisieren.

Im Dialog N-Tolen können Sie N-Tolen einrichten.

In Cubase hat eine Notationsseite immer mehrere Ebenen: die Noten-Ebene, die Layout-Ebene und die Projekt-Ebene. Jedes Symbol, das Sie zur Notation hinzufügen, gehört abhängig von seinem Typ zu einer dieser Ebenen.

Die Symbole-Registerkarte enthält Symbole, die Sie zu Ihren Noten hinzufügen können. Diese Symbole sind in verschiedene Abschnitte unterteilt.

Sie können Notensymbole wie Artikulationen und Verzierungen zu einer oder mehreren ausgewählten Noten hinzufügen.

Sie können notenabhängige Symbole wie Arpeggios und Schlagrichtungen für bestimmte Noten oder unabhängig von Noten einfügen.

Symbole, die eine Länge oder eine Größe haben, zum Beispiel Crescendi/Diminuendi, Bindebögen/Haltebögen, Bilddateien oder Takte, haben Griffe, mit denen Sie die Größe des Symbols ändern und es verschieben können.

Sie können Noten und Symbole verschieben; dabei können Sie wählen, ob sich diese Aktion auf die Wiedergabe auswirken soll oder nicht.

Sie können Noten und Symbole aus einem Takt in einen oder mehrere andere Takte kopieren.

Sie können die Größe von Symbolen ändern.

Sie können die Größe von Noten- und Dynamiksymbolen ändern.

Sie können Symbole horizontal ausrichten.

Sie können Dynamiksymbole horizontal ausrichten.

Sie können Akkordsymbole manuell in Ihre Notation einfügen.

Wenn Sie bereits die Akkorde für ein Projekt aufgenommen haben, kann Cubase sie analysieren und Akkordsymbole erzeugen.

Sie können die Akkordsymbole von der Akkordspur anzeigen. Im Seitenmodus können Sie Akkordsymbole anzeigen, bearbeiten und ausdrucken.

Text ist an die jeweilige Takt- und Notensystemposition gebunden. Wenn Sie also den Takt oder das gesamte Notensystem verschieben, wird auch der Text verschoben.

Liedtext ist an die jeweilige Notenposition gebunden. Wenn Sie die Note verschieben, wird auch der Text entsprechend verschoben. Der Abstand zwischen Noten wird angepasst, um Platz für den Liedtext zu schaffen.

Blocktext ist Text, den Sie aus der Zwischenablage einfügen oder aus einer Textdatei importieren können.

Layout-Text ist Text, der auf der Layout-Ebene eingefügt wird. Sie können ihn für mehrere Notensysteme einfügen. Layout-Text ist an die Takt- und Notensystemposition gebunden.

Seitentext ist Text, den Sie auf der Layout-Ebene oder auf der Projekt-Ebene einfügen können. Seitentext, den Sie auf der Projekt-Ebene einfügen, ist Teil des Projekt-Layouts und wird in allen Layouts angezeigt.

Sie können Wörter, die Sie häufig verwenden, als Symbole im Wörter-Abschnitt speichern. Dies spart Zeit, da Sie dasselbe Wort nicht mehrmals eingeben müssen.

Textattribut-Sets sind Presets, die alle Einstellungen für die Schriftart, Größe und den Stil von Text enthalten. Indem Sie Textattribut-Sets für die Einstellungen erstellen, die Sie am häufigsten nutzen, können Sie viel Zeit sparen.

Das Kontextmenü für Text enthält mehrere Optionen.

Sie können die Textschrift für ausgewählten Text oder allen Text einrichten.

Sie können Einstellungen für praktisch allen Text und alle Zahlen vornehmen, die in der Notation vorkommen.

Sie können, unabhängig von Schrift-, Größen- und Stileinstellungen, alle Instanzen eines bestimmten Wortes oder einer bestimmen Gruppe von Wörtern durch ein anderes Wort bzw. eine andere Gruppe von Wörtern ersetzen.

Sie können Namen für Notensysteme im Notationseinstellungen-Dialog einrichten.

Melisma-Linien gehen von Liedtext aus, um zum Beispiel anzuzeigen, dass eine Silbe über mehrere Noten gesungen werden soll. Sie können Melisma-Linien auch zu Text hinzufügen, der als Anweisung für eine Artikulation oder einen Spielstil dient, um anzuzeigen, dass dieser Text sich auf eine bestimmte musikalische Phrase bezieht.

Sie können einstellen, wie Taktnummern angezeigt werden sollen.

Sie können eine musikalische Einzelstimme aus einer Gesamtpartitur extrahieren.

Im Dialog Layout öffnen sind alle verfügbaren Layouts für das Projekt aufgelistet. Hier können Sie unterschiedliche Kombinationen von Spuren bearbeiten.

Sie können alle Layout-Symbole aus dem ausgewählten Layout in das aktuelle Layout importieren.

Sie können Layouts entfernen, die Sie nicht mehr benötigen.

Sie können Marker, die Sie im Projekt-Fenster erstellt haben, im aktuellen Layout im Noten-Editor anzeigen.

Sie können Layouts zusammen mit allen Notensystemeinstellungen exportieren und in andere Projekte importieren.

Der Umgang mit Noten und Klängen ist in MusicXML und MIDI unterschiedlich.

Cubase kann MusicXML-Dateien importieren und exportieren, so dass Sie Musiknoten in und aus Anwendungen, die dieses Dateiformat unterstützen, übertragen können. Es gibt jedoch einige Einschränkungen in Bezug auf die Parameter, die Cubase unterstützt.

Der Dialog Auto-Layout enthält Einstellungen für automatische Layout-Anpassungen. Außerdem können Sie darin verschiedene Werte für Layout-Funktionen festlegen.

Im Dialog Layout zurücksetzen können Sie ausgeblendete oder geschachtelte Layout-Elemente löschen, wodurch die Standardeinstellungen für die Notation wiederhergestellt werden.

Sie können die Größe einzelner Notensysteme anpassen.

Sie können die Systemgröße für alle Notensysteme einstellen. Diese Einstellung ist Teil des Layouts. Verwenden Sie sie zum Beispiel, wenn Sie eine Gesamtpartitur etwas kleiner drucken möchten als die Auszüge für die einzelnen Instrumente.

Im Taktstrich-Dialog finden Sie Einstellungen für Taktstriche.

Auf der Eigenschaften-Registerkarte für Taktstriche in der rechten Zone des Noten-Editors können Sie die Eigenschaften des ausgewählten Taktstrichs ändern.

Sie können für jeden Taktstrich auswählen, ob er als regulärer Taktstrich, einzelner Taktstrich, doppelter Taktstrich, Wiederholungszeichen usw. angezeigt werden soll.

Sie können Taktstriche verschieben; dabei können Sie auswählen, ob diese Aktion Auswirkungen auf die angrenzenden Takte haben soll oder nicht.

Sie können Taktstriche unterbrechen, die Notenzeilen einer Akkolade miteinander verbinden.

Sie können Klammern und geschweifte Klammern zum aktuellen Layout hinzufügen.

Sie können festlegen, wie viele Takte Sie standardmäßig innerhalb des Notensystems anzeigen möchten.

Sie können den Abstand zwischen Notensystemen einstellen.

Sie können Seitenumbrüche einfügen.

Ausgeblendete Objekte können aus verschiedenen Gründen nützlich sein.

In Cubase können Sie einstellen, wie Pausen angezeigt werden, die mehrere Takte umfassen.

Sie können Auftakte erzeugen.

Sie können Auftakte erzeugen, indem Sie Pausen ausblenden.

Um im Noten-Editor unterschiedliche Notenköpfe für unterschiedliche Tonhöhen anzuzeigen, müssen Sie zuerst eine Drum-Map einrichten. Eine Drum-Map ist eine Liste von Schlagzeugklängen, in der eine Reihe von Einstellungen für die einzelnen Klänge vorgenommen werden können.

Sie können ein Notensystem für Schlagzeugnotation einrichten.

Sie können Schlagzeugnoten auf dieselbe Weise eingeben und bearbeiten wie normale Noten.

Sie können ein Schlagzeugsystem so einrichten, dass es als eine einzelne Linie angezeigt wird, und festlegen, ob die Noten unter, auf oder über der Linie angezeigt werden sollen.

Sie können Tabulaturen von Grund auf erstellen.

Sie können Ihre Noten als Tabulatur anzeigen.

Anstatt die gesamte Notation als Tabulatur anzuzeigen, können Sie auch einzelne Notenköpfe durch Zahlen ersetzen.

Sie können die Schrift für die Zahlen in der Tabulaturdarstellung einstellen.

Sie können die Tonhöhen von Noten in Ihrer Tabulatur ändern.

Sie können Noten auf eine andere Saite verschieben, wenn Sie zum Beispiel vermeiden möchten, dass auf einer Gitarre offene Saiten gespielt werden.

Sie können Standard-Notation als Rhythmus-Notation anzeigen. Rhythmus-Notation ist eine Anzeigefunktion und daher nicht destruktiv. Sie können zwischen Standard-Notation und Rhythmus-Notation umschalten.

Sie können die Rhythmus-Notation aussetzen und stattdessen wieder die Standard-Notation anzeigen. Rhythmus-Notation ist eine Anzeigefunktion und daher nicht destruktiv. Sie können zwischen Standard-Notation und Rhythmus-Notation umschalten.

Die Marker für Rhythmus-Takte geben an, welche Bereiche der Noten in Rhythmus-Notation angezeigt werden.

Sie können Noten und Pausen in einem oder mehreren Takten ausblenden. So können Sie sich auf bestimmte Bereiche Ihrer Noten konzentrieren, ohne etwas zu löschen. Nur die Anzeige ändert sich; alle Noten und Pausen werden wie gewohnt wiedergegeben.

Sie können ein Taktwiederholungszeichen anzeigen, das die Standard- oder Rhythmus-Notation in einem oder mehreren Takten ersetzt.

Cubase kann Spielanweisungen wie Wiederholungen und Symbole auf Projektebene wie Segnos, Codas, Da Capos und Endungen wiedergeben.

Zugewiesene Dynamikanweisungen in Cubase nutzen die Note-Expression-Funktion.