Effekte aus HALion 3
Die HALion 3-Effekte in diesem Menü sind verfügbar, um die Kompatibilität mit älteren Projekten sicherzustellen.
Amp Simulator
Eine Simulation eines Verstärkers.
- Model
-
Legt den Verstärkertyp fest. Dies verändert den Klangcharakter.
- Mode
-
Mono/Stereo-Betrieb. Mono belastet die CPU weniger und klingt in einigen Fällen druckvoller.
- Drive
-
Grad der Verzerrung.
- Feedback
-
Höhe der Effektrückkopplung. Das Ergebnis hängt vom Eingangssignal ab.
- Treble
-
Verstärkung der Höhen. Entweder gleich- oder gegenphasig.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Bit Reduction
Dieser Effekt erzeugt einen LoFi-Effekt durch Verringerung der Bit-Auflösung des Audiosignals.
- Mode
-
Legt fest, ob die Bittiefe konstant ist (Linear) oder vom Signalpegel abhängt (Companding).
- Rate
-
Bestimmt die simulierte Samplerate.
- Depth
-
Die Bittiefe des Samples.
- Slew Rate
-
Der maximale Grad der Veränderung der Ausgabewellenform für eine leichte und subtile Verzerrung.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Chorus
Ein einfacher Chorus-Effekt zum Verbreitern von Klängen.
- Rate
-
Die Modulationsfrequenz.
- Depth
-
Der Grad der Tonhöhenmodulation.
- Predelay
-
Die Anfangsverzögerung, mit der die Abweichung der Chorus-Stimmen vom Originalsignal variiert werden kann.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Compressor
Ein einfacher Kompressor-Effekt.
- Threshold
-
Schwellenwert, bei dem der Effekt angewendet wird.
- Ratio
-
Grad der Kompression.
- Attack
-
Bestimmt die Länge der Attack-Phase.
- Release
-
Bestimmt die Länge der Release-Phase.
- Output
-
Ausgabepegel.
Delay
Ein einfaches Delay mit Mono-Eingang und Stereo-Ausgang.
- Time
-
Die Delay-Zeit.
- Sync
-
Wenn Sync aktiviert ist, können Sie die Delay-Zeit in Zählzeiten anpassen.
- Feedback
-
Steuert die Anzahl der Wiederholungen.
- Balance
-
Das Verhältnis zwischen der linken und der rechten Delay-Zeit.
- Damp
-
Ein Tiefpassfilter zum Dämpfen der Delay-Wiederholungen.
Distortion
Ein Effekt zum Erzeugen von Verzerrung durch Clipping.
- Drive
-
Grad der Verzerrung.
- Bias
-
Bestimmt das Verhältnis zwischen geraden und ungeraden Obertönen, d. h. den Charakter der Verzerrung.
- Tone
-
Klangfarbe der Verzerrung.
- Out
-
Ausgabepegel.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Early Reflections
Ein kurzer, dichter Halleffekt zur Simulation kleiner Räume und zum Verdichten bzw. Verwaschen von Sounds.
- Time
-
Die Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch den Sound verändern: von dichten ersten Reflektionen bis hin zu einem trashigen, körnigen 80er-Jahre-Hall.
- Low EQ
-
Hochpass-EQ.
- High EQ
-
Tiefpass-EQ.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Enhancer
Verändert das Spektrum nach psychoakustischen Prinzipien.
- High Depth
-
Hebt die hohen Frequenzen an und dämpft die Mitten.
- High Tune
-
Bestimmt die Klangfarbe der hohen/mittleren Frequenzen.
- Low Depth
-
Hebt die tiefen Frequenzen an.
- Low Tune
-
Bestimmt die Klangfarbe der tiefen Frequenzen.
Ensemble
Ein Chorus mit komplexerer Modulationswellenform, durch die der Effekt lebendiger wirkt.
- Rate
-
Die Modulationsfrequenz.
- Depth
-
Der Grad der Tonhöhenmodulation.
- Shimmer
-
Erzeugt einen komplexeren Modulationseffekt.
- Width
-
Stellt die Stereoverbreiterung ein.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Flanger
Ein klassischer Flanger-Effekt.
- Rate
-
Modulationsfrequenz.
- Depth
-
Grad der Tonhöhenmodulation.
- Feedback
-
Höhe der Effektrückkopplung. Je höher dieser Wert, desto intensiver der Flanger-Effekt.
- Predelay
-
Anfangsverzögerung. Legt die minimale Delay-Zeit/maximale Effektfrequenz fest.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Gate
Ein einfacher Gate-Effekt.
- Threshold
-
Schwellenwert, bei dem der Effekt angewendet wird.
- Range
-
Grad der Pegeldämpfung bei geschlossenem Gate.
- Attack
-
Bestimmt die Länge der Attack-Phase.
- Release
-
Bestimmt die Länge der Release-Phase.
- Output
-
Ausgabepegel.
Hall Reverb
Ein einfacher Hall mit einstellbarem Predelay und Damping.
- Predelay
-
Verzögert das Effektsignal, so dass Sie größere Räume simulieren oder einen Slapback-Effekt erzielen können.
- Time
-
Die Länge der Hallfahne.
- Damp
-
Allmähliches Dämpfen der hohen Frequenzen.
- Low EQ
-
Hochpass-EQ.
- High EQ
-
Tiefpass-EQ.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Limiter
Ein Effekt zur Pegelbegrenzung.
- Drive
-
Verstärkt das Eingangssignal.
- Attack
-
Bestimmt die Länge der Attack-Phase.
- Release
-
Bestimmt die Länge der Release-Phase.
- Output
-
Ausgabepegel.
Long Delay
Ein Delay mit denselben Parametern wie der Delay-Effekt. Hier können jedoch Verzögerungen bis zu vier Sekunden eingestellt werden.
Modulate L/R
Ein Effekt, der drei Modi zur Signalverzerrung verwendet, wobei ein Kanal des Stereosignals zur Modulation des anderen verwendet wird.
- Mode
-
-
Ring Mod: Ringmodulation.
-
Env Mod: Der Signalpegel des rechten Kanals wird durch den Signalpegel des linken Kanals moduliert.
-
Duck: Der Signalpegel des rechten Kanals wird gedämpft, wenn der Pegel des linken Kanals ansteigt.
-
- Thru
-
Legt fest, welche Eingangssignale als Originalsignal für den Mix-Parameter verwendet werden.
- Smooth
-
Glättet die Modulation.
- Drive
-
Bestimmt den Signalpegel.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Multiband
Ein Dreiband-Kompressor.
- Drive
-
Erhöhen Sie diesen Wert für ein dichteres Signal.
- Lo/Hi
-
Bestimmt das Pegelverhältnis zwischen hohen und tiefen Frequenzen.
- Mid
-
Pegel des Mitten-Frequenzbands.
- Attack
-
Bestimmt die Länge der Attack-Phase.
- Release
-
Bestimmt die Länge der Release-Phase.
- Output
-
Ausgabepegel.
Non-Linear Reverb
Ein Hall mit abruptem Ende mit extremer Cutoff-Einstellung.
- Time
-
Die Länge der Hallfahne. Hiermit können Sie auch den Sound verändern: von dichten ersten Reflektionen bis hin zu einem trashigen, körnigen 1980er-Jahre-Hall.
- Low EQ
-
Hochpass-EQ.
- High EQ
-
Tiefpass-EQ.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Overdrive
Ein subtilerer Verzerrereffekt.
- Drive
-
Grad der Verzerrung.
- Bias
-
Der Charakter der Verzerrung. Bestimmt das Verhältnis von geraden und ungeraden Obertönen.
- Out
-
Ausgabepegel.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Pan & Tremolo
Ein Autopan- und Tremolo-Effekt wie in alten E-Pianos.
- Rate
-
Modulationsfrequenz.
- Phase
-
Relative Phase der Amplitudenmodulation des linken und rechten Kanals, zur Überblendung zwischen Tremolo und Autopan.
- Shape
-
Modulationswellenform von Rechteck (eng) über Sinus bis Rechteck (weit).
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Parametric EQ
Ein parametrischer Zweiband-EQ.
- Gain 1/2
-
Mit diesen Parametern werden die Pegel der beiden Frequenzbänder verstärkt/gedämpft.
- Freq 1/2
-
Bestimmt die Kernfrequenz der beiden Frequenzbänder.
- Width 1/2
-
Bestimmt die Breite für die beiden Bänder (Q).
- Output
-
Ausgabepegel.
Phaser
Ein vierpoliger Phaser für subtile Effekte.
- Rate
-
Modulationsfrequenz.
- Depth
-
Grad der Tonhöhenmodulation.
- Feedback
-
Höhe der Effektrückkopplung. Ein höherer Wert erzeugt einen ausgeprägteren Effekt.
- Stereo
-
Versatz zwischen linker und rechter Modulation.
- Center
-
Stellt die Center-Frequenz ein, um welche die Modulation erfolgt.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Rotary Speaker
Eine Simulation rotierender Hoch- und Tieftöner.
- Rate
-
Master-Geschwindigkeitsregler: Stop, Slow, Fast.
- Dirt
-
Grad der Übersteuerung/Verzerrung.
- LoHi
-
Übergangsfrequenz zwischen Tief- und Hochtönern.
- Width
-
Stereobreite.
- Tone
-
Steuert die Klangfarbe des verzerrten Signals.
- Low/High Speed
-
Rotationsgeschwindigkeit der Hoch- bzw. Tieftöner.
- Low/High Acceleration
-
Beschleunigung der Hoch- bzw. Tieftöner.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Shelf EQ
Ein einfacher Effekt zur Klangsteuerung.
- Output
-
Ausgabepegel.
- Bass
-
Verstärkt/dämpft die tiefen Frequenzen.
- Treble
-
Verstärkt/dämpft die hohen Frequenzen.
Stereo Delay
Ein Delay mit Stereo-Eingang und -Ausgang.
- Time
-
Die Delay-Zeit.
- Feedback
-
Steuert die Anzahl der Wiederholungen. Um ein minimales Feedback zu erhalten, regeln Sie den Schieberegler auf die Mittelstellung. Wenn Sie den Schieberegler nach links oder rechts verschieben, wird ein Cross-Delay angewendet, bei dem der linke Ausgang in den rechten Eingang gespeist wird und umgekehrt.
- Sync
-
Wenn Sync aktiviert ist, können Sie die Delay-Zeit in Zählzeiten anpassen.
- Balance
-
Das Verhältnis zwischen der linken und der rechten Delay-Zeit.
- Damp
-
Ein Tiefpassfilter zum Dämpfen der Delay-Wiederholungen.
Stereo Width
Ein Effekt für die Stereobildverbreiterung mit vier Modi.
- Mode
-
-
Der Adjust-Modus passt die bestehende Breite des Stereosignals an.
-
Der Swap-Modus passt die bestehende Breite des Stereosignals an und vertauscht zusätzlich noch den rechten und linken Kanal.
-
Der Comb-Modus wendet einen Stereo-Kammfiltereffekt an.
-
Der Haas-Modus simuliert die Stereobildverbreiterung durch Verzögerung eines Kanals.
-
- Delay
-
Delay-Zeit (nicht verfügbar im Adjust- und im Swap-Modus).
- Width
-
Stereobildverbreiterung für den gesamten Klang.
- Low/Mid/High
-
Stereobildverbreiterung für niedrige (Low), mittlere (Mid) und hohe (High) Frequenzen.
- Output
-
Ausgabepegel.
TalkBox
Ein moduliertes Vokal-Formantfilter.
- Rate
-
LFO-Modulationsfrequenz.
- Depth
-
LFO-Modulationsgrad.
- Vowel
-
In der Mittelstellung werden Vokale erzeugt, wenn keine Modulation stattfindet.
- Env Mod
-
Grad der Vokalmodulation in Abhängigkeit vom Eingangspegel.
- Env Att
-
Grad der Modulationsänderung bei steigendem Eingangspegel.
- Env Rel
-
Grad der Modulationsänderung bei fallendem Eingangspegel.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
Tape Delay
Die Simulation eines alten, analogen Bandechos mit vier Tonköpfen.
- Time
-
Die Delay-Zeit.
- Sync
-
Wenn Sync aktiviert ist, können Sie die Delay-Zeit in Zählzeiten anpassen.
- Feedback
-
Steuert die Anzahl der Wiederholungen.
- Vintage
-
Verändert die Klangfarbe und den Grad des simulierten Bandrauschens.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).
- Head 1
-
Delay 1 (Ausgabe links).
- Head 2
-
Delay 2 (Ausgabe rechts).
- Head 3
-
Delay 3.
- Head 4
-
Delay 4.
- Pan 3+4
-
Ordnet die Delays 3 und 4 im Stereoklangbild an.
- Vol 3+4
-
Variiert die Lautstärke der Delays 3 und 4.
Wah Pedal
Ein Wah-Wah-Effekt.
- Rate
-
Modulationsfrequenz.
- Depth
-
Grad der Modulation.
- Pedal
-
Passt die Filterfrequenz an.
- Mode
-
-
Auto Wah: Wah-Effekt, der über eine Hüllkurve gesteuert wird.
-
Pedal Wah: Keine Modulation. Der Pedal-Parameter bestimmt die Frequenz.
-
Mod Wah: LFO-Modulation. Der Rate-Parameter bestimmt die Modulationsfrequenz.
-
- Resonance
-
Bestimmt den Wert der Filterresonanz.
- Tracking
-
Legt fest, wie schnell im Auto-Modus dem Hüllkurvenverlauf gefolgt wird. Im Mod-Modus bestimmt der Parameter die Hüllkurven-Modulationsfrequenz.
- Mix
-
Pegelverhältnis zwischen dem Originalsignal (Dry) und dem Effektsignal (Wet).