Neue Funktionen

Mit dem neuen Benennungsschema Ordner-Trennzeichen können Sie eine Ordnerstruktur gemäß dem festgelegten Benennungsschema erzeugen. Siehe Benennungsschema-Dialog.

Sie können jetzt alle Clips oder nur ausgewählte Clips einer Spur in eine andere Spur kopieren. Siehe Clips in andere Spuren kopieren.

Sie können jetzt mehrere Clips in einen einzelnen Clip und die Effekte eines einzelnen Clips in diesen Clip rendern. Siehe Ausgewählte Clips rendern.

Im Fenster Datei-Browser können Sie jetzt auf die Option Im Explorer/Finder anzeigen zugreifen, indem Sie mit der rechten Maustaste in die Dateiliste klicken. Siehe Datei-Browser (Fenster).

Sie können jetzt Stunden, Minuten, Sekunden, Tag, Monat, Jahr und den Namen des Masterbereich-Presets als Benennungsschema-Attribute hinzufügen. Siehe Benennungsschemata.

Mit der Funktion Wiedergabe ab Beginn der neuen Zeitauswahl können Sie jetzt eine neue Zeitauswahl ab dem Beginn der Auswahl wiedergeben. Siehe Transportfeld.

Die Anzahl von Titelgruppen wurde von 10 auf 26 angehoben. Siehe CD-Fenster.

Für WAV- und AIFF-Dateien können Sie die Sample-Attribut-Verstärkung angeben. Siehe Sample-Attribute (Fenster).

Seit WaveLab Pro 10 können Sie Bearbeitungen selbst nach dem Speichern einer Datei noch rückgängig machen. Mit Hilfe der Option Rückgängigmachen von Änderungen nach dem Speichern zulassen können Sie diese Funktion jetzt deaktivieren. Dadurch schaffen Sie Platz auf der Festplatte und entfernen beim Speichern alle temporären Dateien. Siehe Bearbeitung-Registerkarte.

Mit den neuen Kanaloptionen Multi-Stereo und Multi-Stereo/Mono können Sie mehrere Stereodateien gleichzeitig aufnehmen. Siehe Audiodateiformat-Dialog.

Mit der erweiterten Funktionalität für externe Effekte können Sie externe Effektgeräte in WaveLab Pro integrieren. Siehe Externe Effekte.

Der Audio-Editor verfügt jetzt ebenfalls über ein Verlauf-Fenster. Hier können Sie alle Versionen der Audiodatei sehen, die Sie bearbeiten. Außerdem können Sie vorherige Versionen wiederherstellen. Siehe Verlauf-Fenster für Audiodateien.

Beim Rendern von Audiodateien in Echtzeit können Sie die Audiodatei hören, während sie gerendert wird. Siehe Audiodateien in Echtzeit rendern.

Im Wellenform-Editor oder Spektrum-Editor können Sie Clips inline und nicht destruktiv bearbeiten. Auf diese Weise können Sie einen Auswahlbereich bearbeiten, ohne den ursprünglichen Clip zu verändern. Siehe Inline-Bearbeitung.

In diesem Fenster können Sie Effekt-PlugIns für Spuren, Clips und die Montage-Ausgabe hinzufügen. Das Inspector-Fenster ersetzt das Effekte-Fenster. Siehe Inspector-Fenster.

Mit der Referenzspur können Sie Ihren Mix mit einer Referenz-Audiodatei oder einem Eingangssignal ohne Latenz abgleichen. Siehe Referenzspur.

Mit dem Masterbereich können Sie den Audioeingang überwachen und rendern. Optional können Sie PlugIns und externe Effekte zum Live-Eingang-Rendering hinzufügen. Außerdem können Sie mehrere Live-Eingang-Streams mit verschiedenen Plugins und Zielformaten parallel rendern. Siehe Live-Eingang-Rendering.

WaveLab Pro unterstützt die Integration von Videodateien in Ihr Projekt. Siehe Video.

Sie können Audiodateien und Clips jetzt in externen Editoren bearbeiten. Zum Beispiel in SpectraLayers, Izotope RX oder Melodyne 4. Siehe Externe Editoren.

REVelation erzeugt einen qualitativ hochwertigen algorithmischen Hall-Effekt mit Erstreflektionen und Hallfahnen. Eine Beschreibung des PlugIns finden Sie im separaten Dokument »PlugIn-Referenz«. Weitere Informationen finden Sie in der PlugIn-Referenz-Dokumentation auf steinberg.help.

Frequency ist ein qualitativ hochwertiger Equalizer mit 8 vollparametrischen Bändern. Die Bänder können entweder als Kuhschwanzfilter, Glocken- oder Kerbfilter (Bandpass) oder als Cut-Filter (Tiefpass/Hochpass) agieren. Eine Beschreibung des PlugIns finden Sie im separaten Dokument »PlugIn-Referenz«. Weitere Informationen finden Sie in der PlugIn-Referenz-Dokumentation auf steinberg.help.

Magneto II simuliert die Sättigung und Komprimierung, die beim Aufnehmen auf analogen Bandgeräten auftritt. Eine Beschreibung des PlugIns finden Sie im separaten Dokument »PlugIn-Referenz«. Weitere Informationen finden Sie in der PlugIn-Referenz-Dokumentation auf steinberg.help.

Wenn Sie eine vorherige Version wiederherstellen, werden standardmäßig alle Versionen gelöscht, die nach der ausgewählten Version erstellt wurden. Jetzt können Sie rückgängig gemachte Versionen beim Wiederherstellen vorheriger Versionen auch beibehalten. Siehe Vorherige Version wiederherstellen.

Bearbeitungs-Markierungen zeigen Ihnen, an welchen Stellen Audiodateien bearbeitet wurden. Sie können dann vorherige Versionen von bearbeiteten Stellen wiederherstellen, ohne die Änderungen zu verlieren, die Sie am Rest des Audiomaterials vorgenommen haben. Siehe Bearbeitungs-Markierungen.

Der Spur-Kontrollbereich enthält mehrere neue Navigationsoptionen und andere Einstellungen. Siehe Spur-Kontrollbereich.

Sie können die Höhe und Breite von Spuren im Montage-Fenster jetzt frei verändern. Siehe Größe von Spuren ändern.

Sie können jetzt auf mehrere Spuren in der Audiomontage aufnehmen. Siehe Mehrere Spuren aufnehmen.

Sie können jetzt 16 Effekt-PlugIns im Effekte-Bereich des Masterbereichs hinzufügen. Siehe Effekte-Bereich.

Das Skriptsystem ermöglicht es Ihnen jetzt, Stapelbearbeitungen durchzuführen. Weitere Informationen finden Sie in der WaveLab Pro Scripting-Dokumentation auf steinberg.help.

Im Datei-Browser-Fenster können Sie jetzt jede Position der ausgewählten Audiodatei anhören, indem Sie in die Wellenform im Vorschau-Bereich klicken. Wenn die Audiodatei Marker enthält, werden die Marker in der Wellenformvorschau angezeigt. Siehe Datei-Browser (Fenster).

Die Audio-Prozessorlast-Anzeige zeigt die durchschnittliche Audio-Prozessorlast an, die die PlugIns während der Wiedergabe verursachen. Auf diese Weise können Sie die Anzahl der PlugIns überwachen, die Sie verwenden. Siehe Audio-Prozessorlast.

Wenn Sie Marker über Tastaturbefehle erstellen, können Sie Marker am nächsten Nulldurchgangspunkt der Wellenform einrasten lassen. Siehe Beim Erstellen von Markern am Nulldurchgang einrasten.

Wenn Sie eine Audiodatei speichern, wird der Rückgängig-Verlauf nicht mehr gelöscht. Sie können jetzt auch nach dem Speichern von Audiodateien Schritte rückgängig machen oder wiederherstellen. Siehe Audiodateien speichern.

Sie können jetzt ITRK (Titelnummer) und IFRM (Gesamtanzahl der Titel) zu den RIFF-Metadaten hinzufügen. Außerdem können Sie jetzt den Metadaten-Wert TCMP (Teil einer Compilation) zu ID3v2-Metadaten hinzufügen. Siehe Metadaten.

Sie können jetzt den Metadaten-Wert TCMP (Teil einer Compilation) zu Ihrer Audiodatei hinzufügen. Siehe Metadaten-Dialog.

Mit dieser Option können Sie den wiedergegebenen CD-Titel im CD-Fenster sehen. Siehe CD-Fenster.

Die Werkzeugleiste im CD-Fenster stellt jetzt den Albumtitel der CD dar. Siehe CD-Fenster.

Wenn Sie Audiomontagen in Echtzeit in Audiodateien rendern, können Sie die Audiodatei mit dieser Funktion abhören, während sie gerendert wird. Siehe Audiomontagen in Echtzeit in Audiodateien rendern.

Mit dieser Option können Sie den wiedergegebenen Marker im Marker-Fenster sehen. Siehe Marker-Fenster.

Mit den Quantisieren-Optionen im Dialog Mehrere Marker verschieben können Sie Marker nach dem Verschieben automatisch quantisieren. Siehe Mehrere Marker verschieben (Dialog).

Sie können jetzt Marker aus XML-Dateien importieren. Siehe Marker importieren und exportieren.

Sie können XML-Markerdateien jetzt in die Stapelbearbeitung importieren. Auf diese Weise können Sie mehreren Dateien eine Markerstruktur hinzuzufügen. Siehe XML-Markerdateien in mehrere Dateien importieren.